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FIJMA 2022 für drei Tage in Madrid

    FIJMA 2022 für drei Tage in Madrid

    Die internationale Glücksspielmesse FIJMA kommt 2022 nach zwei Jahren Pause wieder in Präsenz zurück. Heute, am 15.03.2022, startet die Veranstaltung in Madrid. Durch die Corona-Pandemie konnte die Messe 2020 und 2021 nur virtuell stattfinden. Nun nutzen viele Branchenvertreter aus Europa die Veranstaltung, um wieder persönlich teilnehmen zu können.

    Viele Unternehmen nutzen die Chance

    Vom 15. März bis zum 17. März können Unternehmen ihre Neuheiten präsentieren. Unter anderem Codere, Novomatic Span, IPS und GeWeTe haben bereits angekündigt dies auch zu tun. Auch um neue Kontakte innerhalb der Glücksspiel-Branche zu knüpfen ist die Messe ideal. So sieht das auch Jorge Alcedo – Account Executive bei IPS, einem Unternehmen, das IT-Lösungen für Spielautomaten-Verwaltung entwickelt. Laut ihm wird sich „Madrid […] für ein paar Tage in die Welthauptstadt des Glücksspiels verwandeln. Es wird die perfekte Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen in diesem Sektor zu informieren und natürlich auch, Kontakte zu knüpfen, was sehr wichtig ist.“ Weiterhin bezeichnete er die Präsenz auf der FIJMA als „ein Muss“.

    Nicht nur IPS, sondern auch andere bedeutende Größen aus der Branche aus ganz Europa sehen dies anscheinend so. Denn auch Novomatic Spain äußerte sich in einem Statement in diese Richtung. So kehre das Unternehmen „mit mehr Begeisterung denn je“ zu der Glücksspielmesse zurück und wolle mit drei Marken vertreten sein – namentlich mit Novomatic, Apex und GiGames. Weitere Pläne des Unternehmens würden auch einen Live-Bereich mit vielen Überraschungen umfassen. Dabei soll wohl unter anderem ein neues Spiel von GiGames den Teilnehmern der Messe vorgeführt werden. Es soll sich um ein Spiel handeln, dass ihre Spieler gut 30 Jahre in die Vergangenheit in die 1990er zurückversetzen würde.

    GeWeTe und Codere unter Teilnehmern

    Neben Novomatic Spain und IPS, kann man einer Pressemitteilung von GeWeTe entnehmen, dass das Tochterunternehmen der Gauselmann-Gruppe auch anwesend sein werde. Die FIJMA 2022 sei „internationaler denn je und wird es wohl auch noch lange bleiben. Die Entscheidung, zusammen mit anderen Herstellern nicht an der ICE London teilzunehmen, wird die ‚FIJMA22‘ in diesem Jahr zu einer viel wichtigeren Veranstaltung machen“. Auch der spanische Konzern Codere ist bei der Messe anwesend und einer Ankündigung des Unternehmens zufolge werde ein innovatives Mini-Wett-Terminal vorgestellt werden.

    Dabei handle es sich um ein Tisch-Terminal, das modular aufgebaut sei und sich die einzelnen Teile dadurch -wenn nötig- schnell ausgetauscht werden können, ganz unabhängig von anderen Teilen. Ein solches Modell sei einzigartig auf dem Markt und könne zudem als Münzprüfer eingesetzt werden. Das Unternehmen kehre nach den zwei Jahren Pandemie mit neuen Produkten auf die Glücksspiel-Messe zurück. Diese Produkte sollen das „Kundenerlebnis verbessern“ und zudem den Spielern „alle Garantien für ein sicheres Spiel“ bieten. Laut dem Unternehmen bestehe eine besondere Herausforderung des Sektor: Die Balance finden zwischen einem attraktiven Glücksspiel-Angebot und dem wichtigen Spielerschutz.

    Spielerschutz im virtuellen Zeitalter

    Besonders bei virtuellen Glücksspiel-Angeboten sollte der Spielerschutz im Vordergrund stehen. Dadurch dass es viele mobile Angebote gibt, kann man von überall auf diese zurückgreifen. Durch den schnell möglichen Zugriff auf die Webseiten ist die Hürde am Glücksspiel teilnehmen zu können kleiner als bei landbasierten Spielhallen. So kann schneller problematisches Spielverhalten entstehen und gefördert werden. Die Gesetzgebung in vielen Ländern Europas reagierte darauf und möchte den Spielerschutz stärken. Viele Länder arbeiten an Glücksspiel-Gesetzen – beispielsweise Großbritannien – oder haben dies bereits getan – wie etwa Deutschland. Auch wenn die strengeren Vorschriften von manchen Unternehmen eher kritisch aufgefasst werden und den Markt für sie als unattraktiver erscheinen lassen könnten, ist es zu Gute des Spielerschutzes und stellt damit einen legitimen Zweck dar.