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Erfolgreiche Aktion: Bally Wulff unterstützt Aufsteller bei hohen Gewinnen

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    Die Aufsteller für Spielautomaten können sich freuen. Der Spielautomaten-Hersteller Bally Wulff unterstützt im Rahmen einer Aktion die Aufsteller bei hohen Gewinnen finanziell. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekanntgab, sollen erste Beträge bereits geflossen sein. Gestartet wurde die limitierte sogenannte Auszahl-Beteiligungs-Sicherheit (ABS) im vergangenen Oktober.

    Freude bei Aufstellern

    Die Freude über die Aktion von Bally Wulff kam bei den Aufstellern im vergangenen Oktober auf. Damals informierte der Hersteller von Spielautomaten über sein Engagement. Für die Aufsteller, die von Corona gebeutelt waren und viele Monate ihre Läden schließen mussten, eine willkommene Prämie. Das Unternehmen beteiligt sich in der Gastronomie zu 50 Prozent an Einzelgewinnen oder Freispielserien, die über 500 Euro liegen. In Spielhallen greift bei der Abnahme von bestimmten Spielepaketen und einer Selbstbeteiligung von 1000 Euro, dass ab 1000 Euro 100 Prozent erstattet werden.

    Erst am 18. Februar gab es bei der Firma Olligesgeers Automaten in Quakenbrück die bisher höchste Geldrückerstattung. Bally Wulff-Geschäftsführer Thomas Niehenke überreichte dem dortigen Betreiber der Spielhalle 1620 Euro. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich jemals über einen hohen Gewinn freuen würde, aber de facto ist es der Fall. Bally Wulff hat hier echt ins Schwarze getroffen und ein Produkt ins Leben gerufen, das uns Aufstellunternehmern in dieser herausfordernden Zeit wirklich hilft“, sagte Olligesgeers.

    Nur noch wenige Produkte verfügbar

    Bei Bally Wulff zeigen sich die Verantwortlichen mit dem bisherigen Verlauf zufrieden. So sei das ABS bisher auf großen Anklang gestoßen. Laut Niehenke habe es ein hohes Interesse der Kunden am Produkt gegeben, was die gute Absätze bestätigen. Mit der Auszahl-Beteiligungs-Sicherheit sei ein wichtiges Instrument geschaffen worden, welches den Kunden in diesen schwierigen Zeiten Sicherheit bringe. Aktuell seien nur noch wenige Produkte verfügbar. Das ABS gilt bei Lieferungen von neuen Geräten. Angaben, ob es sich für die Aufsteller lohnt aufgrund des ABS neue Geräte anzuschaffen, blieb offen.

    Erfolgsgeschichte seit der 50er

    Die Historie von Bally Wulff reicht bis ins Jahr 1950 zurück. Damals wurde das Unternehmen mit einem geliehen Anfangskapital von 500 Euro von Günter Wulff gegründet. Mit dem „Totomat“ brachte Wulff ein erstes Gerät auf den Markt. Bereits sein zweites Gerät der „Rotomat“ mit einem „Joker-Symbol wurde zum Erfolg“ auf dem deutschen Markt. Während sich der „Rotomat“ 4500 Mal verkaufte kam sein Nachfolger der „Rotomat-Monarch“ gar auf 30.000 Verkäufe. 1980 kam durch Wulff ein voll elektronisches Gerät auf den Markt.

    Daneben mischte die Firma auch beim Flipper-Spiel und dem Bau von Fitness-Geräten mit. 1991 folgte die Abspaltung und die damit verbundene Herauslösung des der Slotmaschinen-Produktion. Neben dem Slot-Geschäft brachte Wulff 1992 zusammen mit Pioneer Karaoke und die entsprechende Technik nach Deutschland. Zudem baute das Unternehmen in den 90ern eine eigene Billiard-Linie auf.

    Ende der 90er sorgte das erste Jackpot-System bei den Slots für Furore. Mit der Einführung der LED-Technik setzte Wulff 2005 einen weiteren Meilenstein. Daraus folgten nur drei Jahre später die Multigame-Maschinen. Cashpot-Anlagen mit lukrativen Jackpots ebneten den weiteren Erfolg. Neben dem stationären Geschäft hat Wulff mittlerweile auch im Online-Segment seinen Platz gefunden. In zahlreichen Online-Casinos finden sich die Spiele von Bally Wulff wieder.